Umfang und Inhalt einer Elektrosmoguntersuchung
Neben den offensichtlichen elektrischen Störungen durch elektrische Einzelgeräte (z.B. Lampen, Audiogeräte, Trafos) gibt es darüber hinaus oft auch Störungen durch die allgemeine Hausinstallation (z.B. elektrische Störungen in den Wänden) und überregionale Verursacher (z.B. Sendemasten, Starkstromkabel – auch unterirdische).
Je nach Ursache müssen die elektrobiologischen Störungen mit unterschiedlichen Messgeräten untersucht werden. Dabei wird vor allem unterschieden zwischen den niederfrequenten Störungen, wie z.B. durch die Elektroinstallationen im Haus und den daran angeschlossenen Einzelgeräten, aber auch durch entferntere Hochspannungstrassen, und den hochfrequenten Störungen, wie z.B. durch schnurlose DECT-Telefone, WLAN- oder Bluetoooth-Geräte aber auch durch entferntere Mobilfunkmasten.
Bei der Untersuchung des Elektrosmogs werden sämtliche elektrobiologischen Störungen im niederfrequenten Bereich (z.B. 50 Hz Netzspannung, 16 Hz Bahnstrom) und im hochfrequenten Bereich (z.B. Mobilfunkmasten, schnurlosen Telefonen, WLAN-Router u.a.) deshalb jeweils unterschiedlich untersucht. Infos zu den technischen Messgeräten.
Beratungsziel
Bei einer elektrobiologischen Störung am Schlafplatz oder auch an einem ständigen Arbeitsplatz soll das Ziel einer Beratung sein die Störung soweit wie möglich auszuschalten bzw. Lösungen zur Sanierung oder Meidung und Verringerung der Störung aufzuzeigen.
Bei der Beratung werden die möglichen Einflüsse der festgestellten elektrobiologischen Störungen erläutert und Empfehlungen zur Verringerung, Vermeidung oder Sanierung etwaiger Elektrosmogbelastungen mitgeteilt. Die Ergebnisse jeder Untersuchung werden in einem Kurzprotokoll dokumentiert.
Hier finden Sie einen Infoflyer zu elektrobiologischen Schlafplatzuntersuchungen.
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