Nur hochwertige Messgeräte ergeben sichere Ergebnisse
Für eine seriöse Untersuchung des Elektrosmogs sollten immer nur solche Messgeräte eingesetzt werden, die eindeutige fehlerfreie Messergebnisse liefern und für den jeweiligen Problembereich geeignet sind.
Die von mir eingesetzten Messgeräte erfüllen diese Kriterien. Eine vorhandene elektrobiologische Belastung kann dementsprechend sicher untersucht und bewertet werden. Bei Bedarf werden auch Langzeitmessungen sowie softwareunterstütze Auswertungen der Messungen durchgeführt.
Besonders bei einer hochfrequenten Störung ist eine qualitativ hochwertige Messung die wichtigste Grundlage für eine optimale und sichere Sanierung.
Messgeräte und Messmethodik für die niederfrequente Messung
Die Untersuchung der elektrischen und magnetischen Feldstärken werden mit dem Feldstärkenmessgerät NFA 1000 der Fa. Gigahertz Solution durchgeführt. Dabei werden alle Feldstärken im niederfrequenten Bereich von 5 – 1000 kHz ( z.B. 50 Hz = Hausstrom und 16,7 Hz = Bahnstrom) und dem Bereich von 2 kHz – 1000 kHz (z.B. Monitore oder Oberwellen) untersucht.
Die elektrischen Feldstärken werden für die Gesamtbelastung im Bett als potentialfreie 3-D-Messung und zum Auffinden von Störungen im Raum als potentialgebundene Feldmessung durchgeführt. Bei den magnetischen Feldstärken werden immer 3-D-Messungen durchgeführt.
Messgeräte und Messmethodik für die hochfrequente Messung
Die Untersuchung der hochfrequenten Leistungsflussdichten werden mit den Hochfrequenz-Breitbandanalysern HF 59 B und HFW 35 C der Fa. Gigahertz Solutions durchgeführt. Die Messgenauigkeit der Geräte beträgt +/-3 dB. Zur differenzierten Zuordnung der Ursachen wird der Frequenzfilter FF10 und der Bandpassfilter BP56 oder Hochpassfilter HP800 und HP33 eingesetzt. Mit diesen Filtern können die hochfrequent störenden Einflüsse durch z.B. Mobilfunkmasten für Handys oder Smartphones (GSM 900-D-Netz, GSM 1800-E-Netz, UMTS, LTE, TETRA und die 5G-Frequenzen im 3,6 GHz-Band), schnurlose Telefone (DECT), kabellosen Netzwerkverbindungen (WLAN – auch das 5G-Band, Bluetooth), Radiosender (MW-, KW-, UKW-Sender), Fernsehen (VHF-, UHF-, DVB-T-Sender), Radaranlagen (Flugsicherung, Militär) und Amateurfunk bei Bedarf getrennt untersucht werden.
Die Gesamtbelastung wird jeweils mit horizontal isotropen 360° Antennen (Rundantennen) ermittelt. Zur Ursachensuche von Sendern oder zum Auffinden von hochfrequenten Schwächen oder Lücken in den Wänden bzw. Fenstern werden logarithmisch-periodischen Antennen (Peilantennen) eingesetzt.
Weitere Infos zu den eingesetzten Messgeräten siehe auch in meiner Homepage oder bei der Firma Gigahertz Solution.
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