Elektrobiologische Untersuchung für den Schlafplatz oder Arbeitsplatz
Bei einer Elektrosmogmessung werden vor allem die elektrobiologisch relevanten Störungen betrachtet, die einen negativen Einfluss auf das Wohlbefinden und die Gesundheit des Menschen haben können.
Vor allem sollte dabei der Schlafplatz im Schlafzimmer untersucht werden, da wir uns dort jeden Tag 6 bis 8 Stunden in unserer Ruhe- und Regenerationsphase aufhalten. Aber auch elektrobiologische Belastungen an Dauerarbeitsplätzen können einen negativen Einfluss haben und sollten möglichst ebenfalls mit untersucht werden.
Bei der Untersuchung des Elektrosmogs werden sämtliche elektrobiologischen Störungen im niederfrequenten Bereich und im hochfrequenten Bereich untersucht.
elektrobiologische Grenzwerte
Die von mir empfohlenen elektrobiologischen Grenzwerte
im niederfrequenten Bereich 100 nT bzw. 20 V/m und
im hochfrequenten Bereich 20 µW/m²
beziehen sich nicht auf die gesetzlichen vorgeschrieben Grenzwerte, sondern auf die sogenannten elektrobiologischen Vorsorgewerte und Empfehlungen diverser Institute und Verbände (z.B. Nova-Institut, Ecolog-Institut, Ökotest und IBN u.a.).
Die empfohlenen elektrobiologischen Grenzwerte basieren auf einer Vielzahl von Untersuchungen, die eine Steigerung der Anzahl von Befindlichkeitsstörungen und Krankheiten auch weit unter den gesetzlichen Bestimmungen feststellen. Bereiche in denen die elektrobiologischen Grenzwerte überschritten werden sollten deshalb als Schlafplatz oder ständigen Arbeitsplatz, besonders wenn der Kopf betroffen ist, gemieden werden.
Nähere Infos zu den diversen Grenzwerten finden Sie auch auf der Seite Grenzwerte.
Weitere Infos über den Inhalt einer Elektrosmoguntersuchung finden Sie unter Untersuchungsumfang.
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